Wir beantworten Ihre Fragen gerne, bitten Sie aber um Berücksichtigung unserer 'Spielregeln'.

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Es gibt viele verschiedene Arten von Spielzeug oder auch Beschäftigungsmaterial. Oft wird dieses an eine Kette gehängt und besteht zum Beispiel aus einem weichen Kunststoffklotz auf dem die Schweine gerne kauen. Es gibt auch Kunststoffklötze die mit Aromastoffen versehen sind. Das Gleiche gibt es natürlich auch aus Holz. Dann gibt es noch Heu oder Strohraufen aus denen sich die Schweine die Halme einzeln heraus ziehen müssen. Außerdem gibt es noch Scheuerbäume. Das ist ein Stück Holz welches senkrecht auf dem Fußboden befestigt wird und an dem sich die Schweine wie im Wald scheuern können. Es gibt noch mehrere Sachen, hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. 

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Nein das dürfen wir Landwirte nicht.
Wir Landwirte haben eine geltende Düngeverordnung in der geschrieben steht, dass wir aus tierischer Düngung nur maximal 170 kg Stickstoff je Hektar und Pflanzenbedarf ausbringen.
Die Gülle wird jedes Jahr durch den Landwirt bzw. durch ein Institut auf dessen Inhaltstoffe untersucht.
Somit kann der Landwirt seine Kultur bedarfsgerecht mit dem tierischen Nährstoff düngen. Zudem gibt es einen klar festgelegten Zeitraum indem die Gülle ausgebracht werden darf.
Dieser bezieht sich auf die Befahrbarkeit der Böden, den Bewuchs und die Frosttiefe (Februar/Andüngung).

Weitere Informationen: Düngeverordnung NRW

 

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Das ist auf die Tiere im Stall abgestimmt und ändert sich. Hierbei wird genau auf die Inhaltstoffe der Milch z. B. den Harnstoff-, Eiweiß- und Fettgehalt geachtet. Die Tiere müssen, um gesund zu bleiben, immer passend versorgt werden. Um das leisten zu können, wird z. B. auf dem Hof Bengfort in regelmäßigen Abständen eine Milchkontrolle durchgeführt. Hierbei wird von jeder Kuh von der im Laufe eines Tages produzierten Milch eine Probe gezogen, die vom LKV (Landeskontrollverband) untersucht wird. Anhand der Werte wird dann die Kuhration abgestimmt. In einer Ration enthalten sind unter anderem Grassilage, Maissilage, Heu, Rapsschrot, Luzerne, Getreide, Salze und Mineralstoffe. Die meisten der Futterkomponenten wachsen auf unseren eigenen, heimischen Flächen.

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Das hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Eine Sau kann, wenn alles gut läuft und keine Probleme bekommt, gut 5-6 Jahre alt werden.

Bei der Jungsau schauen wir, wie die Sau vom Fundament aussieht und wie ihre Gesäuge ist.

Je mehr Würfe (Ferkel) sie bekommt, wird zusätzlich auf die Wurfgröße geachtet.

 

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